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Neues vom Rostocker Seehafen

Info, Wirtschaft + Konsum • 03.10.2025 • 15:45 - 16:30 heute
Der Stelzenbagger "Mimar Sinan" arbeitet im Seekanal - der wird auf 16 Meter vertieft.
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Andre Kaschel managed die Verladung von riesigen Windkraftkomponenten am Offshore-Terminal.
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Kraftakt: Von 1957 - 1960 entstehen östlich von Warnemünde der neue Seekanal und die neue Ostmole.
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Volle Konzentration: Victor Schütz und Raimund Trams biegen tonnenschwere Stahlbleche zu Röhren.
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Originaltitel
Neues vom Rostocker Seehafen - Das "Tor zur Welt" wird größer
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2024
Info, Wirtschaft + Konsum
Im Rostocker Hafen tobt das Arbeitsleben: Schlepper bugsieren Dickschiffe an ihren Liegeplatz, bullige Bagger schöpfen Schlick aus dem Seekanal, Riesenrohre schwimmen, Windkraftindustrie sorgt für volle Auftragsbücher. Fähren fahren im Stundentakt. Dabei ist der Rostocker Seehafen recht jung. Erst in den 1960er-Jahren wurde er ausgebaggert, aufgeschüttet und in Betrieb genommen. Er war das "Tor zur Welt" für die kleine DDR. Lebensnerv der Republik und Lebensort für Tausende Rostocker. Das ist bis heute so. Die Rostocker Hafenwelten sind nicht nur Arbeitsplatz für viele Menschen hier - sondern auch ein Stück Heimat.