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Garmischer Bergspitzen

Fernsehfilm, Komödie • 05.10.2025 • 01:05 - 02:35
Karl (Timothy Peach, li.) ist mit seiner Tochter Isi (Pauline Brede) auf den Familienhof zu seiner Schwester Anni (Bettina Redlich, 2.v.re.), seinem Schwager Gustl (Maximilian Krückl) und seiner Mutter Hedwig (Enzi Fuchs) gezogen.
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Karl (Timothy Peach) ist mit seiner Frau Christa (Valerie Niehaus) und seinen beiden Kindern Isi (Pauline Brede) und Heiko (Jannik Schürmann) in eine romantische Berghütte gezogen.
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Der Chocolatier Karl (Timothy Peach, li.) hat für seinen neuen Arbeitgeber Alois Markreiter (Christian Hoening) den ersten Preis bei einer Ausschreibung gewonnen.
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Karl (Timothy Peach) hat einen neuen Job gefunden und kann seinen beiden Kindern Isi (Pauline Brede) und Heiko (Jannik Schürmann) eine Zukunft bieten.
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Originaltitel
Garmischer Bergspitzen
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2010
Altersfreigabe
6+
Kinostart
Fr., 10. Dezember 2010
Fernsehfilm, Komödie
Die süßeste Versuchung seit es Schokolade gibt, erleben Timothy Peach und Valerie Niehaus in diesem Heimatfilm. Mit von der Partie sind Franz Buchrieser, Maximilian Krückl und Angela Ascher. In einer witzigen Gastrolle ist der bekannte Sterne- und TV-Koch Heinz Winkler als Vorkoster zu sehen. Dietmar Klein inszenierte nach einem Buch von Eva und Horst Kummeth. Gedreht wurde in Hamburg, Rott am Inn, Rottach-Egern und in Garmisch-Partenkirchen - dessen Bergspitzen der Film seinen Namen verdankt. Karl Sailer arbeitet als Chocolatier in einer Hamburger Süßwarenfabrik. Mit dem Verkauf der Firma wird seine Stelle wegrationalisiert. Als auch seine Frau Christa ihren Job als Hebamme verliert, müssen die beiden ihr gerade erst bezogenes Haus verkaufen. Karls früherer Meister Alois Markreiter, Besitzer einer Schokoladenmanufaktur in Garmisch, unterbreitet dem ehemals besten Lehrling ein süßes Angebot: Karl soll eine regionaltypische Spezialität aus dem Werdenfelser Land kreieren, mit der Markreiter einen hoch dotierten Wettbewerb gewinnen will. Mit Christa, seiner kleinen Tochter Isi und Sohn Heiko zieht er auf den familieneigenen Hof in Bayern, wo seine Schwester Anni und sein Schwager Gustl leben. Der Neubeginn erweist sich als schwierig. Karls Vater hat seinem Sohn noch immer nicht verziehen, dass der als Jugendlicher beinahe den Hof abgefackelt hat. Christa ist nicht begeistert, dass ihr Mann offenbar noch Interesse für seine Jugendliebe Maria zeigt. Und zu allem Überfluss hat Karl noch immer keine wirklich gute Idee für seine neue berufliche Aufgabe. In dieser angespannten Situation unterbreitet ihm Markreiters Konkurrent Reinhold Bolz, ein Freund aus Jugendtagen, ein trügerisches Angebot.